Sicherheit in Kambodscha

Sicherheit in Kambodscha
Kambodscha ist ein armes Land und wo immer es schwierig ist, mit ehrlicher Arbeit Geld zu verdienen, steigt der Anreiz für Kriminalität. Dennoch habe ich Kambodscha immer als relativ sicher erlebt. Achtsam sollte man vor allem bzgl. Taschendiebstählen sein.
17 Kommentare zum Reise-Thema „Sicherheit in Kambodscha“ liegen derzeit vor! Fragen oder Tipps zu Kambodscha-Reisen? Einfach mitdiskutieren!

Die Frage nach der Sicherheit in Kambodscha kommt aei vielen Reisenden früher oder später während der Reiseplanung auf. Doch wie gefährlich ist Kambodscha wirklich?

Kambodscha ist ein Entwicklungsland mit geringem Pro-Kopf-Einkommen (auch regional z.B. im Vergleich zum Nachbarland Thailand).

Dennoch gilt: Jedes Jahr kommen viele Touristen, haben einen schönen Aufenthalt und reisen wohlauf wieder ab. Unterm Strich gilt Kambodscha vielen als relativ sicheres Reiseland.

Nachfolgend findest Du einige Tipps zur Kambodscha-Sicherheit.

Kambodscha als Reiseland verstehen

Kambodscha galt lange Zeit als gefährliches Reiseland in Südostasien. Das hat sich jedoch unlängst geändert, wobei einige Probleme bleiben.

Bis heute liegt das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen bei unter 100 US$ pro Monat.

Das vergangene Schreckensregime der Roten Khmer belastet bis heute die ältere Generation. Das sind Faktoren, die Kriminalität begünstigen können.

Bis zur Jahrtausendwende galt Kambodscha als Hort des Verbrechens un der organisierten Kriminalität in Südostasien. Seitdem hat sich viel geändert und Kambodscha ist bedeutend sicherer geworden.

Kommentar von Patrick

Klar gibt es Sicherheitshinweise, die Du berücksichtigen solltest. Nach mehreren Reisen liegt es mir aber nicht nahe, zu sagen, es gäbe ein gravierendes Problem bei der Sicherheit in Kambodscha.

Was Du zur Sicherheit bei Reisen im heutigen Kambodscha wissen solltest und wo mögliche Gefahren liegen, dazu versuche ich Dir nachfolgend die wichtigsten Tipps zusammenzustellen.

Kriminalität in Kambodscha

Kambodscha galt einst als Zentrum der organisierten Kriminalität und des Drogenhandels in Südostasien. In den 90er-Jahren konnte man Kambodscha durchaus als gefährlich beschreiben. Die Sicherheitslage hat sich jedoch deutlich verbessert.

Touristen sehen sich vor allem Kleinkriminalität und hier insbesondere Taschendiebstahl ausgesetzt.

Taschendiebstähle

Grundsätzlich gilt für eine Kambodscha Reise: Du solltest vermeiden, Vermögensgegenstände wie Bargeld, Smartphones oder Kameras sorglos in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Pub Street in Siem Reap ist beispielsweise dafür bekannt, dass Taschendiebe es auf die Wertgegenstände argloser Touristen abgesehen haben. Also das iPhone besser in den Untiefen der Hosentasche aufbewahren als auf dem Tisch rumliegen zu lassen 🙂

Besonders in Phnom Penh kommt es immer wieder zu Diebstählen, bei denen von Mopeds und Motorrädern aus nach Wertgegenständen von Touristen auf der Straße, beim Motorradfahren oder in Tuk Tuks gegriffen wird.

Aber auch aus anderen Städten wie Sihanoukville wird von dieser Masche berichtet.

Für die Fahrt in einem Tuk Tuk empfehle ich Dir grundsätzlich, Rucksäcke und Taschen unter den Beinen zu verstauen. Teilweise sind die Tuk Tuks mit einem Gitter versehen, um das Treiben der Taschendiebe einzudämmen.

Für den Aufenthalt in einem Hotel oder Guest House würde ich grundsätzlich empfehlen, Wertgegenstände nicht auf dem Zimmer zurückzulassen. Sofern vorhanden, solltest Du den Minisafe im Zimmer oder den Hotelsafe nutzen.

Ich minimiere das Risiko schmerzhafter Diebstähle einfach dadurch, dass ich erst gar keine Habseligkeiten von unsagbarem Wert mitnehme 🙂

Betrug

Betrugsversuche gegenüber Touristen in Kambodscha sind vor allem in Form vorgegaukelter Wohltätigkeit vorzufinden. Gerade Kinder werden gerne eingesetzt, um Mitleid für eine Spende oder einen Kauf zu wecken.

Was Du wissen solltest: Das Geld kommt nicht immer da an, wo man vielleicht annehmen würde: Teilweise setzen Banden auf Mildtätigkeit und treiben die Erlöse ein. Die vermeintliche Spende fließt also in ein knallhartes Money-Business.

Willst Du Gutes tun, bist Du meiner Meinung nach grundsätzlich am besten beraten, ein seriöses Projekt oder eine renommierte Hilfsorganisation in Kambodscha finanziell zu unterstützen.

Sicherheit im Verkehr in Kambodscha

Chaotisch geht es im Straßenverkehr zu. Also Obacht für alle, die ein Fahrzeug mieten.

Aber auch als Fußgänger ist es ratsam, den Straßenverkehr wachsam zu beobachten.

Außerdem gilt für den Flugverkehr: Die wenigen Fluglinien, die in Kambodscha operieren, genießen international wenig Renommee.

Ich würde behaupten, der Verkehr ist das größte Risiko für Leib und Leben auf einer Kambodscha Reise (und nicht die Kriminalität) 🙂

Gefährlicher Straßenverkehr

Trotz anziehenden Infrastrukturinvestitionen sind die Straßen in Kambodscha größtenteils in dürftigem Zustand. Große Schlaglöcher, fehlende Straßenbeleuchtung und Schotterpisten sind in Kambodscha jedoch weiterhin vielerorts vorzufinden.

Die meisten Fahrzeuge sind alt und schlecht gewahrtet. Eine Aufsicht über den technischen Zustand von Fahrzeugen wie den TÜV in Deutschland gibt es in Kambodscha nicht. Auch eine grundsätzliche Haftpflichtversicherung für Fahrzeug oder Fahrzeughalter gibt es nicht.

Verkehrsregeln gibt es, sie werden aber weitestgehend ignoriert.

Motorrad- und Mopedfahrer sind oftmals ohne Helm unterwegs, auch wenn es hier Verbesserungen seit der Einführung der Helmpflicht gab.

Als Fußgänger solltest Du bei der Überquerung von Straßen immer achtsam sein. Selbst wenn Du an einer Ampel die Straße überquerst (davon gibt es nur wenige in Kambodscha), kann jederzeit unerwarteter Verkehr auf Dich zukommen.

Für Busreisen empfiehlt es sich, Busunternehmen mit modernen Reisebussen auszuwählen (oftmals als „VIP Bus“ bezeichnet). Teilweise sind Fernbusse alt und in dürftigem technischen Zustand.

Der ein oder andere Busfahrer machte bei meinen bisherigen Reisen einer übernächtigten Eindruck, was natürlich auch nicht vorteilhaft für die Sicherheit ist.

Reisen per Flugzeug / Flugverkehr

Inlandsflüge werden von den Fluggesellschaften Cambodia Angkor Air, Cambodia Bayon Airlines und Bassaka Air angeboten.

Die nationale Fluglinie Cambodia Angkor Air gilt als vergleichsweise sicher und operiert eine Flotte aus Airbus A321 Jets und ATR-72 Turboprop-Maschinen. Cambodia Angkor Air hat den besten Ruf in Kambodscha.

Cambodia Bayon Airlines und Bassaka Air sind relativ neu.

Cambodia Bayon Airlines fliegt mit chinesischen X’ian MA60 Turboprop-Maschinen, die als vergleichsweise unsicheres Flugzeugmuster gelten und in Europa und den USA keine Zulassung haben.

In Vergangenheit gab es bereits Flugzeugabstürze bei Inlandsflügen in Kambodscha.

Reisen per Fähre / Schiffsverkehr

Fähren gibt es z.B. zu Inseln wie Koh Rong (siehe Fähre nach Koh Rong) aber auch zwischen dem Tonle Sap und dem Mekong.

Zwischen Phnom Penh und Siem Reap wird Bootsverkehr über den Mekong und den Tonle Sap angeboten. Die eingesetzten Fähren sind vergleichsweise alt und erwecken nicht den Eindruck, europäischen Sicherheitsanforderungen zu genügen.

Das solltest Du wissen, bevor Du ein Ticket für eine Bootsfahrt buchst.

Munitionsreste, Blindgänger und Minen

Weite Teile von Kambodscha sind vollständig von Überbleibseln aus Kriegen in der Region befreit.

Als Gefährdungsgebiet für Munitionsreste, Blindgänger und Minen gelten jedoch weiterhin entlegenere Provinzen. Dazu gehört insbesondere die Grenzregion zu Thailand.

Beliebte Reiseziele wie Phnom Penh, Siem Reap und Sihanoukville gelten dahingehend als sicher und es gibt keinen Anlass, ständige Sorge vor Blindgängern oder Minen zu haben.

Weitere Informationen zur Sicherheit im Reiseland Kambodscha

Wie bei allen Auslandsreisen solltest Du Dich vor Deiner Kambodscha-Reise mit den aktuellen Reise- und Sicherheitshinweisen vom Auswärtigen Amt auseinandersetzen.

Mein Überblick zur Kambodscha Sicherheit entspricht nicht mehr (und nicht weniger) als meinen persönlichen Eindrücken und Erfahrungen 🙂

Und klar, die sind nicht repräsentativ. Ich selbst würde Kambodscha nicht als gefährliches Reiseland einstufen.

Wie vor jede Reise gilt jedoch: Sich Gedanken über die Sicherheit zu machen und Informationen einholen, was als gefährlich gilt und worauf zu achten ist, das kann nicht schaden.

17 Kommentare
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  • Anke Pirjo sagt:

    Hi Patrick,
    Deine Seite ist spitze – auf der Seite des Auswärtigen Amtes steht auch, dass in letzter Zeit wurden vereinzelt Ausländerinnen Opfer sexuellerer Übergriffe, vor allem bei einsamen nächtlichen Strandspaziergängen im Badeort Sihanoukville. Reisende sollten nachts möglichst nicht allein unterwegs sein.
    Das heißt ja, dass ich – Alleinreisend – abends nirgendwo mehr hin kann?
    Auch wird von tätlichen Angriffen und Raubüberfällen gegen Ausländer gesprochen, teilweise auch unter Gebrauch von Messern und/oder Schusswaffen.
    Kommt das oft vor?
    Ich wollte zumindest ein paar „sichere“ Tage Kambodscha erleben (Diebstahl ist kein Ding, da habe ich keine Angst) – wo sollte ich dann hin?
    Viele Grüße Anke

    • Patrick sagt:

      Hi Anke,

      ich habe mir gerade nochmal die aktuellen Reiseinformationen durchgelesen.

      Zum Thema sexuelle Übergriffe ist – denke ich – das Wort „vereinzelt“ in der Formulierung schon wichtig. Ich würde das jetzt eher so verstehen, dass zur erhöhten Vorsicht geraten wird und insb. Frauen bei Ausflügen ins Nachtleben darauf achten sollten, sich dort aufzuhalten, wo sich Menschengruppen (insb. andere Reisende) aufhalten.

      Nach meinem Sicherheitsgefühl heißt es im Umkehrschluss nicht: Nach Einbruch der Sicherheit unbedingt im Hotelzimmer verbarrikadieren.

      Selbst habe ich zu dem Thema noch nichts mitbekommen.

      Ich muss aber gleichzeitig sagen, dass ich immer mal wieder zum Thema „Sicherheit bei Solo-Backpacking als Frau in Kambodscha“ gefragt werde und mir zu dem Thema richtige Ratschläge aufgrund meines Geschlechts schwerfallen 🙂

      Die anderen Dinge (Überfälle, Diebstähle, Bag-Snatching bei Tuk Tuk Fahrten) stehen m.E. schon lange in den Reisehinweisen / Sicherheitshinweisen vom Auswärtigen Amt.

      Ich denke man muss sich eben bewusst machen, dass man mit Kambodscha ein Reiseland wählt, wo einfache Arbeiter 100 US$ im Monat verdienen, so denn sie überhaupt einen Job haben. Mit Designer-Klamotten, teuren Klunkern und einem Bündel Geldscheine in der Hand sollte man also nicht herumlaufen.

      Davon abgesehen habe ich in Kambodscha keine Erfahrungen gemacht, die bei mir abseits von einem gesunden Maß Vorsicht irgendwelche grundlegenden Sicherheitsbedenken auslösen würden. Teile von Südamerika stehen in meinem „gefühlten“ Sicherheitsranking z.B. wesentlich schlechter da als Kambodscha 🙂

      Tipp (nicht direkt mit Kambodscha-Sicherheit verbunden): Schau Dir an, ob Du Sihanoukville machen willst. Otres Beach ist sehr nett für gediegenes Beachlife und Sihanoukville ist das Tor zu Inseln wie Koh Rong. Davon abgesehen ist das eigentliche Stadtbild ziemlich schmuddelig und die Sexindustrie ist übel.

      Viele Grüße,
      Patrick

    • Selina Raumel sagt:

      Hallo Anke,

      bezüglich der sexuellen Übergriffe ist es etwa so wie sonst auch überall..Wenn ich alleine als Frau Nachts durch bestimmte Gegende in Köln gehe, dann kann da genau so etwas passieren wie in Kambodscha, aber wenn man Abends (auch alleine) in Bereichen bleibt die „sicher“ wirken ist es absolut kein Problem.

  • Frank sagt:

    Danke für die Infos!
    Wir überlegen hinzufliegen und ich war über die Tipps vom A.Amt verwundert.

    • Patrick sagt:

      Hallo Frank,

      wenn man sich vor Augen führt, dass Kambodscha ein nach wie vor armes Entwicklungsland ist und sich überlegt, was das bedeutet, ist m.E. schon ein wichtiger Teil zum Thema Kambodscha-Sicherheit geklärt.

      Klar ist die Sicherheitslage nicht mit der in Deutschland vergleichbar. Jedoch kommen Millionen Touristen jedes Jahr und die meisten davon reisen ohne Zwischenfälle erlebt zu haben wieder ab. Eine Garantie gibt es natürlich nie. Passieren kann auch in Deutschland etwas.

      Natürlich sind die Reise- Sicherheitshinweise vom Auswärtigen Amt wichtig. Ansonsten schadet Augen und Ohren offen halten nie.

      Viele Grüße,
      Patrick

  • Uwe Ha. sagt:

    Als Mann hat man es natürlich leichter, aber ich hatte bei meinem Aufenthalt in Kambodscha im März/April 2016 keinerlei gefährliche Situationen zu überstehen, weder in Siem Reap / Angkor Wat noch in Phnom Penh.
    Wenn man umsichtig unterwegs ist, die Augen offen hält und nicht mit Bündeln von Dollars durch die Gegend winkt, wird einem kaum etwas passieren. Die Menschen sind extrem freundlich und meiner Erfahrung nach sehr hilfsbereit.

  • Harry Endel sagt:

    Bin mit einer Kambodschanerin verheiratet und lebe in Siem Reap. Wenn man sich normal verhält, dann ist es ein wunderbares Urlaubsland. Mache hier Motorradtouren und komme viel rum.

  • Valeska sagt:

    Hallo Patrick 🙂
    Im April nächsten Jahres plane ich auf meiner Südostasienreise eine zweiwöchigen Zwischenstopp in Kambodscha mit ein. In Siem Reap war ich schon (Und habe mich auch sicher gefühlt) aber würde es gerne meinem Freund nochmal zeigen. Dafür habe ich 3 Tage eingeplant und dann soll es weitergehen an die Küste. Da kenne ich mich noch gar nicht aus und finde leider auch nicht so viele Infos online. Geplant waren Sihanoukville und vor allem Koh Rong. Jetzt entnehme ich deinem Kommentar oben dass du Sihanoukville nicht für empfehlenswert hältst? Also würdest du den Aufenthalt dort verkürzen und langer auf Koh Rong bleiben? Und ist Koh Rong wirklich so traumhaft schön? Also toll Strände und noch relativ verlassen?
    Würde mich sehr über deine Tipps freuen. Vielleicht könntest du mir auch nochmal sagen wie du es machen würdest wenn du von Siem Reap nach Sihanoukville reisen willst? Bevorzugst du da Bus oder Flugzeug?
    Liebe Grüße Valeska

    • Patrick sagt:

      Hallo Valeska,

      ich will von Sihanoukville nicht grundlegend abraten.

      Die Stadt selbst ist vielerorts schmuddelig. Keine Destination für City-Sightseeing also 🙂

      Jedoch liegt gleich außerhalb das kleine Schmuckstück Otres Beach. Und für ein Dinner am Strand ist Serendipity Beach zu empfehlen.

      Koh Rong ist wirklich schön, jedoch zur Hauptsaison (Trockenzeit) alles andere als verlassen 🙂

      Siem Reap – Sihanoukville ist die einzige Strecke innerhalb von Kambodscha, die ich immer fliegen würde. Bus entweder mit Umsteigen über Phnom Penh (ca. 12 Stunden) oder mit dem bescheidenen Nachtbus.

      Viele Grüße,
      Patrick

  • Robert sagt:

    Hallo,
    eine kleine Korrektur und Ergänzung bei den Fluglinien:
    Bassaka Air setzt mittlerweile A320-Maschinen ein. Wir sind heute mit denen geflogen und können nichts Negatives berichten. Abflug war zwar ca. 20min verspätet, aber ansonsten hat alles reibungslos geklappt. Es gab sogar ein kostenloses Kaltgetränk auf dem dreißigminütigem Flug von Siem Reap nach Phnom Penh. Gekostet hat der Flug ca. 40$ inkl. Gepäck pro Person.

  • Udo sagt:

    Immer wieder in Kambodscha unterwegs gewesen und nie unsicher gefühlt. Macht Euch nicht zu viele Sorgen.

  • ich lebe seit märz 2018 in kamboscha und ich kann mich dem was trip ankor schreibt nur anschliesen,ich habe bis dato keine negativen erfahrungen gemacht wenn man sich an einige regeln halten tut wie oben erwähnt.ich lebe in kampot und ziehe jetzt nach kep ans meer.wer interesse hat kan gene auf meiner seite mal reinschauen,https://cambodia-kambodscha.jimdo.com/ ich finde das land ganz toll und ist eine gute alternative zu tailand.wer infomationen braucht und vor ort hilfe oder begleitung kann mich gerne fragen.zur info ich habe meine auswanderung gut geplant 2 jahre lang.es sei gesagt es ist noch ein endwicklungsland aber es ist in den letzten jahren viel getan worden im torismus.gruss frank

    • Kim sagt:

      Hallo Frank. Habe vor mich mit meinem kumpel eine längere Auszeit in kambodscha zu nehmen.
      Du bietest Hilfe vor Ort an das du de ich echt cool.
      Vielleicht können wir ja in Kontakt treten um mir paar Tipps von dir abzuholen.
      Gruss kim

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